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24. April 2019

10 praktische Video-Tipps

In Video-Projekten ist die Aufwand-Skala nach oben offen. Aber nur Mut! Gutes muss nicht teuer sein. Knackige Clips statt lange Texte: Bewegte Bilder sind in der Unternehmenskommunikation inzwischen ein Must-have. Sie führen auf attraktive, verständliche und budgetkonforme Art und Weise zum Ziel. Und ganz nebenbei im Google-Ranking weiter nach oben.

 

  1. Keine Konserve: Ihr Unternehmen, ihr Produkt verdient mehr als eine verstaubte Standardlösung aus der Schublade. Bestehen Sie auf einer individuellen Idee und geben Sie sich nicht mit Nullachtfünfzehn zufrieden.
     
  2. Scharf auf der Marke: Die Bildsprache und die Tonalität des Videos müssen zu Ihrer Marke und Ihrer übrigen Unternehmenskommunikation passen. Seien Sie offen für Neues, aber bleiben Sie sich treu.
     
  3. Klare Botschaften: Ohne Konzept geht gar nichts. Was genau wollen Sie wem sagen? Was soll diese Botschaft auslösen? Geben Sie sich klare Kommunikationsziele. Und halten Sie sich daran.
     
  4. Mut zur Lücke: Ein Video ist immer nur ein Teil der ganzen Kommunikationspalette. Es muss nicht alles können. Seien Sie superkritisch mit «Das muss auch noch rein»-Wünschen/Inputs/Befehlen aus gefühlt zehn Abteilungen.
     
  5. Simple Texte: Sprache für Video ist nicht Sprache für Papier. Komplizierte Schachtelsätze, klobige Substantive und sperrige Fremdwörter sind No-Gos. Lesen Sie Ihre Videotexte einem kritischen Büro-Gspändli vor und nehmen Sie das Feedback ernst.
     
  6. Profi-Sprecher: Zum guten Ton gehört neben gekonntem Sounddesign je nach «Flughöhe» des Projekts auch ein Profi-Sprecher, eine Profi-Sprecherin. Ein lohnendes (und gar nicht mal so grosses) Investment, damit Ihre Botschaft ansprechend rüberkommt.
     
  7. 3D-Renderings: 3D-Visualisierungen setzen Ihr Produkt perfekt in Szene – oft besser, als es das Original könnte. Ebenso wie animierte Grafiken und Gestaltungselemente oder Typographie-Lösungen sind sie ein echter Hingucker.
     
  8. Unterschiedliche Längen: Verschiedene Kanäle brauchen unterschiedliche Video-Längen. Planen Sie von Anfang an Varianten ein. Denken Sie daran, dass Ihr Video an Messen oder auf Social Media auch ohne Ton funktionieren muss.
     
  9. Media Coach: Wenn Sie oder Mitarbeitende Teil des Videos sein möchten, holen Sie sich einen Media Coach, der Sie bei der Arbeit vor der Kamera begleitet. Er hilft Ihnen dabei, das Lampenfieber zu senken und als Ihr allerbestes Selbst rüberzukommen.
     
  10. Post-Production: Schnitt, Colorgrading, Sounddesign und Visual Effects: Hier scheidet sich qualitativ die Spreu vom Weizen. Es lohnt sich, für diese letzte Phase Ihres Video-Projekts genügend Zeit (und Ressourcen) einzuplanen. So kommt das Tüpfelchen auf Ihr Video-i.

 

Wir unterstützen Sie gerne auf dem Weg zu Ihrem Video-Projekt.

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Patrik Frei

Patrik Frei

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